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Visuelle Vorklassifizierung (Option)

Optional besteht die Möglichkeit, die Paletten zusätzlich visuell zu klassifizieren. Hierzu werden die Paletten im Stapel von dem Mitarbeiter begutachtet. Erfahrene Mitarbeiter benötigen für die Klassifizierung eines kompletten Stapels ca. 30 Sekunden. Die Qualität jeder einzelnen Palette wird in ein Handterminal eingegeben.  Die Stapel werden jeweils mit einem nummerierten Etikett gekennzeichnet. Nachdem auf diese Weise die gesamte Charge der Paletten erfasst ist, kann zum Beispiel ein Lieferschein ausgedruckt werden.
Anschließend werden die Stapel wie oben beschrieben in die Sortieranlage gestellt und mittels des Prüfaggregates geprüft. Der Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass zusätzlich zu den harten Prüfkriterien der Sortieranlage auch noch weiche Kriterien, wie zum Beispiel Verschmutzungen auf den Paletten, stark riechende Paletten oder auch nicht erwünschte Palettenfabrikate aussortiert werden können.
Gerade in der Lebensmittelindustrie hat sich die kombinierte Vorgehensweise bestens bewährt.

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